Tierischer Umzug auf Borneo: Fast 250 gerettete Orang-Utans aus einem bekannten Schutzzentrum sind in eine neue Station umgesiedelt worden. Grund: Im Gebiet des alten, seit gut 25 Jahren bestehenden Rettungszentrums Nyaru Menteng wird ein kommunaler Stadtwald zu einem Naherholungsgebiet umgestaltet. "Das bedeutet viele menschliche Besucherinnen und Besucher – nicht ideal für ein Orang-Utan-Rehabilitationszentrum", teilte die Organisation BOS (Borneo Orangutan Survival) mit.
Ein Sechsjähriger wird seit Dienstagmittag im mittelhessischen Weilburg in Deutschland gesucht. Auch in der Nacht auf Mittwoh ging die Suche nach dem Sechsjährigen weiter, in der Früh werde der Einsatz verstärkt fortgesetzt, teilte die Polizei mit. Der Bub, der autistisch veranlagt ist, hatte nach Angaben der Polizei um die Mittagszeit seine Schule verlassen. Kurz danach sei er noch zu Fuß im Bereich des Bahnhofs gesehen worden. Von einem Kriminalfall wird nicht ausgegangen.
Im Zusammenhang mit den in der Vorwoche aufgeflogenen Fällen von Hass-Kriminalität ("Hate Crime") sind nun nähere Informationen über zwei grausame Fälle im Bundesland Salzburg bekannt geworden.
Oscar-Preisträger Matthew McConaughey hat in einem Interview Tipps für eine glückliche Ehe gegeben. "Bevor man sich aufeinander einlässt, sollte man sich ernsthaft vergewissern, ob man zueinander passt", sagte der 55-Jährige der Zeitschrift "Bunte" auf die Frage nach dem Geheimnis der Beziehung zwischen ihm und seiner Ehefrau Camila Alves (42), mit der er den Angaben zufolge seit knapp 20 Jahren zusammen ist.
Der im Fall Maddie mordverdächtige Deutsche will früher aus dem Gefängnis kommen. Der 48-Jährige habe einen Antrag auf vorzeitige Entlassung gestellt, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Zuständig für die Prüfung "bezüglich einer möglichen Reststrafenaussetzung" ist das Landgericht Hildesheim, wie ein Gerichtssprecher dort bestätigte.
Die Zahl der Todesopfer bei den anhaltenden Waldbränden in Südkorea steigt weiter. Allein seit Dienstagnachmittag seien im Südosten des Landes 16 Menschen durch die unkontrolliert wütenden Feuer ums Leben gekommen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap. Am Wochenende waren zudem bereits vier Einsatzkräfte beim Kampf gegen die Flammen gestorben. Die Behörden rechnen damit, dass in den nächsten Tagen weitere Todesopfer hinzukommen könnten.