Millionenpleite eines Installationsunternehmens

Bereits im vergangenen Jahr war ein Sanierungsverfahren anhängig, "welches nach Annahme eines Sanierungsplans von 20 % aufgehoben wurde. Der Sanierungsplan wurde laut Eigenangaben nicht zur Gänze erfüllt. Die damalige Insolvenz wurde u.a. auf signifikante Preissteigerungen und längere Lieferzeiten zurückgeführt", heißt es in der Aussendung von KSV1870 bezüglich der Pleite.

Die Rede ist von der WWLA, Wärme-, Wasser- und Lüftungsanlagen Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Zwöflaxing in Niederösterreich. Laut Alexander Greifeneder vom KSV1780 "strebt die Schuldnerin keine Fortführung ihres Unternehmens an".

Betroffene sind laut der Aussendung 48 Dienstnehmer und circa 170 Gläubiger. Die Passiva betragen 5,7 Millionen Euro.

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