Winslet enthüllt: So war die Klo-Pause bei "Titanic"-Türszene
Fast dreißig Jahre nach dem riesigen Erfolg von "Titanic" schlägt das beliebte Meisterwerk des kanadischen Regisseurs James Cameron immer noch die Fans in Bann. Zuletzt enthüllte Hollywood-Star Kate Winslet einige kuriose Aspekte der berühmten Türszene.
In einer Folge des Podcasts "Happy Sad Confused" von Josh Horowitz enthüllte die britische Schauspielerin, dass nicht etwa das kalte Wasser oder der Lärm das größte Problem war, sondern der Gang aufs Klo.
Dramatische Finalszene...
Zur Erinnerung: in der ikonischen Türszene aus Titanic kämpfen Rose, gespielt von Winslet und Jack verkörpert von Leonardo DiCaprio ums Überleben, nachdem das Schiff gesunken ist.
... ganz profan
Die Szene wurden natürlich nicht auf dem offenen Meer, sondern in einem hüfthohen Wassertank gedreht "Nun, das war ein ziemlich unangenehmer Tank", so die 48-Jährige. Das war besonders unangenehm bei Gang aufs Klo während des stundenlangen Drehs.
"Dann stand ich auf, stieg von der Tür ab, ging zum Rand des Tanks, der etwa drei Meter entfernt war, und musste buchstäblich mein Bein rüberwerfen und aus dem Tank klettern, um pinkeln zu gehen, und dann zurückkommen und wieder auf die Tür kriechen", verrät sie Podcast.
Außerdem sollen die Wassergeräusche in dem Tank derartig laut gewesen sein, dass die Schlussszenen des Films komplett neu synchronisiert werden mussten.
Am Ende des Podcasts fürchtete Winslet, dass sie vielleicht zu viel von der Film-Magie der Szene zerstört hat. Sie fürchte sich schon vor einem Anruf von Regisseur James Cameron, in dem dieser ihr womöglich vorwerfe: "Warum erzählst du das alles?"
Zusammenfassung
- Kate Winslet enthüllt dreißig Jahre nach dem riesigen Erfolg von "Titanic", wie es hinter den Kulissen beim Dreh der ikonischen Türszene aussah.
- Die Szene wurde in einem "hüfthohen" mit Wasser befülltem Tank gedreht und nicht im Meer, wie es im Film scheint.
- Die größte Herausforderung seien jedoch die Klo-Pausen während des Drehs gewesen.