Erst Kündigung, jetzt Opernball: Simone darf nicht in Lugner-Loge
Ob Mörtel das so gewollt hätte? Simone Lugner, im Lugner-Sprech "Bienchen", wird am Opernball in der Lugner-Loge keinen Platz bekommen, erklärte sie am Freitag im Ö3-Wecker.
"So hab ich das auch gelesen. Also ich gehe davon aus, dass das tatsächlich wahr ist", sagt sie. Ob sie dem Opernball nun gänzlich fernbleibt? "Das heißt aber nicht, dass ich nicht trotzdem gehen kann, wenn ich will", sagt sie dazu.
Kein Kontakt zu Mausi und Co.
"Nur bin ich halt nicht in der Loge. Aber was mach' ich dort? Wenn wir so auch nicht miteinander sprechen, dann brauche ich in der Loge auch nicht sein", argumentierte sie.
Sie und der restliche Lugner-Clan, gemeint Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner, Tochter Jacqueline und deren Ehemann Leo, hätten "keinen Kontakt mehr", so Lugner.
Seit dem Tod des Bau- und Societylöwen Richard Lugner im August war Simone gekündigt worden. Sie darf nicht mehr in der Lugner-City arbeiten - obwohl das Richard so wollte. Gekündigt wurde sie von der Geschäftsführung, die ausgerechnet aus Lugner-Tochter Jacqueline und Gerald Friede besteht. Seither berichten Medien von einem Erbstreit im Lugner-Clan.
Video: Simone Lugner im Exklusivinterview
Zusammenfassung
- Lugner-Witwe Simone alias "Bienchen" darf nicht in der Lugner-Loge beim Ball der Bälle Platz nehmen.
- Sie nimmt's gelassen und wird eventuell trotzdem auf den Opernball gehen.