Twitter: Elon Musk feilscht mit Stephen King
Seit dem Kauf von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk ereignen sich teils absurde Dinge auf dem Kurznachrichtendienst. Besonders den Plan von Musk, den blauen Haken gegen eine Abo-Gebühr zu verleihen, stößt einigen sauer auf.
Unter anderem auch Horror-Autor Stephan King, der selbst auf Twitter aktiv ist und 6,9 Millionen Follower verzeichnet. Via Tweet lässt er seinem Unmut freien Lauf. "20 Dollar im Monat, um meinen blauen Haken zu behalten? Scheiß drauf, die sollten mich bezahlen", lässt er wissen.
https://twitter.com/StephenKing/status/1587042605627490304?s=20&t=xFWX1fn6wCjDGYhnrOr1PA
Auf den Tweet antwortet auch Musk und beginnt zu feilschen: "Wir müssen die Rechnungen irgendwie bezahlen! Twitter kann sich nicht vollständig auf Werbetreibende verlassen. Wie wäre es mit 8 Dollar?"
https://twitter.com/elonmusk/status/1587312517679878144?s=20&t=ghDQtgPuo0GKoPiANLVzqw
Ein finales Ergebnis der "Verhandlungen ist nicht bekannt, auf den Tweet von Musk antwortete King nicht mehr. Allerdings auf anderen Tweets. Es gehe nicht ums Geld, es gehe ums Prinzip, lässt er wissen.
https://twitter.com/StephenKing/status/1587063061067751424?s=20&t=xFWX1fn6wCjDGYhnrOr1PA
Zusammenfassung
- Elon Musk möchte den blauen Haken auf Twitter gegen eine Abo-Gebühr vergeben - Horror-Autor Stephan King hält davon nichts.
- Auf Twitter ließ King seinen Frust freien Lauf - Musk reagierte prompt auf die Kritik des Autors.