Ein Grund, warum viele Menschen auf iPhones und Macs schwören, ist das Betriebssystem. Doch genau diese plant der Tech-Gigant komplett umzukrempeln. Bei iOS auf den iPhones soll es laut Insidern der größte Design-Umbruch seit iOS 7 werden – das erschien 2013.
Der neue Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) verordnet ein Handy-Verbot an den Schulen in den ersten acht Schulstufen. Allerdings kann der Schulgemeinschaftsausschuss autonom Ausnahmen festschreiben. Das teilte der Ressortchef am Montagnachmittag in einer Pressekonferenz mit. Ob auch für die weiteren Schulstufen ähnliche Regelungen etabliert werden, sei noch offen.
In den 1970er-Jahren sendete die NASA 27 Musikstücke ins All - für Aliens. Der Donauwalzer war nicht mit an Bord. "Ein kosmischer Fehler", meint WienTourismus-Direktor Norbert Kettner. Im Strauss-Festjahr will er diesen mit Hilfe der European Space Agency (ESA) korrigieren. Mit "Waltz into Space" spielen die Wiener Symphoniker am 31. Mai erstmals für ein potenziell außerirdisches Publikum. "Ein neuer Markt, nämlich das Weltall", scherzt Kettner bei einer Pressekonferenz.
Der Weg zum umstrittenen Lobau-Tunnel als Teil des S1-Abschnitts Schwechat-Süßenbrunn bleibt steinig. Das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) stellte beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) einen Antrag auf Vorabentscheidung bezüglich fehlender Rechtsgrundlagen im Bundesstraßengesetz. Dabei gehe es um ein noch nicht abgeschlossenes Wasserrechtsverfahren. "Der Richtersenat hat beschlossen, dass die Frage dem EuGH vorgelegt wird", so ein Sprecher des BVwG am Montag zur APA.
Eine Störung am Montag hat kurzzeitig zu einem weltweiten Ausfall des Kurznachrichtendienstes X geführt. Die Website war für User während rund 30 Minuten nicht erreichbar. Die Website "allestörungen.ch" vermeldete kurz vor 11.00 Uhr über 900 Meldungen in der Schweiz. In Österreich waren es laut "allestörungen.at" 677 Meldungen um 10.59 Uhr. Die Störungen verteilten sich zu zwei Drittel auf Internet-Browser und zu einem Drittel auf Nutzungen über die App.
Schon in einer Tiefe von nur zehn Zentimetern könnte es in vielen Regionen an den Polen des Mondes gefrorenes Wasser geben - selbst dort, wo die Sonne scheint. Zu diesem Schluss gelangt ein Forschungsteam aus Indien nach Auswertung von Daten der Mondsonde "Chandrayaan-3". Das Landegerät der Raumsonde hatte die Temperaturen im Mondboden untersucht und war dabei auf starke Schwankungen gestoßen, wie die Wissenschafter im Fachblatt "Communications Earth html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Environment" berichten.