Die Kurzvideo-Plattform TikTok hat von der US-Regierung nach der Abweisung seiner Klage gegen ein Verbot in den USA durch den Obersten Gerichtshof mehr Unterstützung gefordert. Wenn die Regierung unter Präsident Joe Biden "nicht umgehend eine endgültige Erklärung abgibt", die sicherstelle, dass das Gesetz nicht durchgesetzt werde, "wird Tiktok leider gezwungen sein, am 19. Jänner offline zu gehen", erklärte das Unternehmen. Das Weiße Haus lehnte eine Stellungnahme ab.
Die Starship-Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX muss nach einem dramatischen Testflug vorerst am Boden bleiben. Das entschied die US-Luftfahrtbehörde FAA am Freitag und wies das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk an, eine Untersuchung vorzunehmen.
Das bevorstehende TikTok-Verbot in den USA treibt mehr als eine halbe Million Nutzer:innen zu einer anderen chinesischen App: RedNote. Die Social-Media-Plattform, deren Name sich auf das "rote Buch" Mao Zedongs bezieht, liegt derzeit auf Platz eins in den App-Stores.
Der Supreme Court hat entschieden: Das Verbot der Kurzvideo-Plattform TikTok ist kein Verstoß gegen die US-Verfassung. TikTok muss ab Sonntag aus den App-Stores verschwinden, wenn es bis dahin nicht verkauft wird.
Die blau-schwarzen Sparpläne werden nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) keine gröberen Einschnitte für Land- und Forstwirte zur Folge haben, kommt es zur Regierungsbildung von FPÖ und ÖVP. Angedacht sind zwar Einsparungen von 10 Mio. Euro beim Waldfonds sowie 55 Mio. Euro durch die Auflösung von Rücklagen aus der ländlichen Entwicklung. Dadurch werde es aber "zu keinen spürbaren Kürzungen für die Landwirte kommen", sagte Totschnig am Freitag.
Die EU-Kommission treibt das Verfahren gegen Elon Musks Plattform X voran und verlangt Zugang zu internen Dokumenten über Algorithmen. Der US-Konzern werde angewiesen, die Daten dazu einzufrieren und aufzubewahren, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit. Die EU beobachtet die Aktivitäten von Donald-Trump-Intimus Musk seit einiger Zeit. Gegen X laufen mehrere Verfahren wegen mutmaßlicher Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA).