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"Rasende Taube" in 30er-Zone geblitzt

Montagfrüh ging der deutschen Polizei eine überraschende Verkehrssünderin in die Falle. In einer 30er-Zone war eine Taube mit tierischem Tempo unterwegs.

Friedenstaube war sie offenbar keine, denn in Hagen, einer Großstadt im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen, stiftete eine Taube Unfrieden. 

Sie wurde von der Polizei "geblitzt", weil sie es offenbar eilig hatte. Statt sich an die erlaubten 30 km/h zu halten, raste sie mit 40 km/h durch die Luft.

Prompt tappte sie damit in eine Radarfalle.

Strafe für Taube

Eigentlich müsste die "gefiederte Verkehrssünderin" nun ganze 30 Euro Verwarnungsgeld zahlen. Ausnahmsweise verzichtete die Polizei allerdings auf das Begleichen der Strafe.

Eine Verfolgungsjagd in der Luft hätte sich - wohl auch wegen ihrer Geschwindigkeit - womöglich sowieso schwierig gestaltet.

Video: Kärntner Tauben-Frau: "Blöder Unfall"

ribbon Zusammenfassung
  • Montagfrüh ging der deutschen Polizei eine überraschende Verkehrssünderin in die Falle.
  • In einer 30er-Zone war eine Taube mit tierischem Tempo unterwegs.
  • Eigentlich müsste die "gefiederte Verkehrssünderin" nun ganze 30 Euro Verwarnungsgeld zahlen.