Gerald Grosz erklärt im PULS 24 Emoji-Interview, warum er kein Fan der Fridays For Future-Bewegung ist.
Seine Antworten zum Durchklicken:
Fridays For Future lässt sich politisch im Namen der Umwelt instrumentalisieren. In Wahrheit geht es um den Umbau von einer sozialen Markwirtschaft hin zu einer Planwirtschaft.
Der Clown ist für mich ein Zeichen der Freude. Es ist kein verächtlich machen, sondern der Clown ist durchaus etwas Lustiges, etwas Humorvolles, hin und wieder etwas Zynisches.
Eher traurig. Also man kann den Vorwurf nicht den Kandidaten machen, die angetreten sind, sondern eher jenen Kandidatinnen, die nicht angetreten sind.
Mich hat es nicht betroffen, deswegen konnte ich mich relativ entspannt zurücklehnen.
Natürlich mit dem Adler. Der ist zwar in diesem Fall ein amerikanischer Seekopfadler, aber das ist zumindest ein Verwandter des Steinadlers, unseres österreichischen Wappentiers.
Fridays For Future lässt sich politisch im Namen der Umwelt instrumentalisieren. In Wahrheit geht es um den Umbau von einer sozialen Markwirtschaft hin zu einer Planwirtschaft.
Der Clown ist für mich ein Zeichen der Freude. Es ist kein verächtlich machen, sondern der Clown ist durchaus etwas Lustiges, etwas Humorvolles, hin und wieder etwas Zynisches.
Eher traurig. Also man kann den Vorwurf nicht den Kandidaten machen, die angetreten sind, sondern eher jenen Kandidatinnen, die nicht angetreten sind.
Mich hat es nicht betroffen, deswegen konnte ich mich relativ entspannt zurücklehnen.
Natürlich mit dem Adler. Der ist zwar in diesem Fall ein amerikanischer Seekopfadler, aber das ist zumindest ein Verwandter des Steinadlers, unseres österreichischen Wappentiers.
Fridays For Future lässt sich politisch im Namen der Umwelt instrumentalisieren. In Wahrheit geht es um den Umbau von einer sozialen Markwirtschaft hin zu einer Planwirtschaft.