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Justin Lin springt von "Fast & Furious"-Fortsetzung ab

Die Dreharbeiten für die zehnte "Fast html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Furious"-Folge sind gerade erst angelaufen, doch nun springt Regisseur Justin Lin (50) überraschend ab. Er habe diese "schwierige Entscheidung" mit der Unterstützung des Studios Universal getroffen, teilte Lin am Dienstag auf der Instagram-Seite der Filmreihe mit. Er bleibe weiterhin als Produzent von "Fast X" an Bord.

Über zehn Jahre hinweg bei fünf Filmen habe er mit großartigen Schauspielern tolle Stunts und "die verdammt besten Autoverfolgungsjagden" drehen dürfen, schrieb Lin. Als Kind asiatischer Einwanderer sei er stolz darauf, das "vielfältigste Franchise der Filmgeschichte" mit geschaffen zu haben. Den Grund für seinen Rücktritt nannte der Regisseur aber nicht. Die Action-Fortsetzung über schnelle Autos und illegale Straßenrennen, mit Stars wie Vin Diesel, Jordana Brewster, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Jason Momoa und Charlize Theron, war erst vorige Woche angelaufen.

Lin hatte zuletzt "Fast & Furious 9" (2021) inszeniert. Zuvor führte er bei den Teilen drei bis sechs Regie. Er sollte auch die letzten beiden geplanten Filme (10 und 11) der Action-Serie drehen. Der nächste Teil soll im Mai 2023 erscheinen. Über einen möglichen Nachfolger von Lin wurde zunächst nichts bekannt.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Dreharbeiten für die zehnte "Fast html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Furious"-Folge sind gerade erst angelaufen, doch nun springt Regisseur Justin Lin (50) überraschend ab.
  • Er habe diese "schwierige Entscheidung" mit der Unterstützung des Studios Universal getroffen, teilte Lin am Dienstag auf der Instagram-Seite der Filmreihe mit.
  • Er bleibe weiterhin als Produzent von "Fast X" an Bord.
  • Der nächste Teil soll im Mai 2023 erscheinen.