Bauer sucht Frau: Christoph bringt Roksi den Tee ans BettATV / Screenshot

"Bauer sucht Frau": Warum Roksi die schlechteste Bäuerin wäre

Roksi glaubt an die Kraft der Astrologie und Bauer Christoph erzählt ihr, dass Wassermänner (sie) und Löwen (er) gut zusammenpassen. Er scheint aber nicht zu merken, dass "Prinzessin" Roksi als Bauersfrau völlig ungeeignet ist. Vier Gründe, warum ein Unhappy End am Bauernhof vorprogrammiert ist.

Bauer Christoph hat im Mostviertel die Qual der Wahl zwischen zwei Frauen: Stadtkind Roksi und Bauernkind Kerstin. Am romantischen Lagerfeuer will er beiden auf den Zahn fühlen. Im Gespräch mit der 27-jährigen Münchnerin Roksi kommt das Thema schnell auf Astrologie. Darüber liest Roksi viel und klärt Christoph auf: "Ich bin Wassermann, das ist das seltene Sternzeichen." Gut zum Wassermann passt der Schütze. Christoph ist leider Löwe. 

Vielleicht haben die Sterne in diesem Fall sogar recht, denn schon am nächsten Morgen merkt man unüberbrückbare Differenzen. Gar nicht so sehr zwischen Roksi und Christoph, auf jeden Fall aber zwischen Rokis und dem Landleben. 

1. Roksi ist "gern die Prinzessin"

Als Christoph ins Gästehaus zu Kerstin und Roksi kommt, steht die Oberösterreicherin am Herd. Denn Liebe geht durch den Magen und sie hat dem Bauer eine Eierspeis mit Speck gekocht. Wer fehlt, ist Roksi.

Christoph geht nachschauen. Im Bett sitzt Roksi mit Handtuch am Kopf und Handy in der Hand. Dass ihr Christoph Tee ans Bett bringt, genießt sie, weil sie hin und wieder "gern die Prinzessin" sein möchte. "Mal sehen, wie er sich weiter bemüht", freut sie sich auf den Tag und auf weitere Aufmerksamkeiten des Bauern. 

2. Langschläferin

Dem ATV-Team erzählt die Münchnerin, dass sie ein Morgenmuffel ist. Sie schläft gern "bis 10, 11, 12, manchmal auch den ganzen Tag". Vom Leben auf einem Bauerhof hat sie wohl nicht viel Ahnung. "Wenn's nicht jeden Tag ist, dass ich früher aufstehen muss, dann ist es ok", zeigt sie sich optimistisch. Allerdings: "Wenn ich um 6, 7 aufstehen muss, "ist es ein bissi schwierig". 

3. Schweine anschauen - ja, mithelfen - nein

Danach zeigt Christoph den Frauen seinen Hof. Im Stall will Roksi die Schweine mit der Hand füttern. Die sind aber mehr am Futtertrog interessiert. Es sie schön, sie zu streicheln, sagt die Städterin danach, aber ihren Dreck würde sie nicht wegmachen wollen. "Das ist nicht so meins. Aber schön, sie zu sehen."

4. Gäste bewirten? "Nicht so meins"

Danach geht's zum Heurigen, den der Bauer führt und wo er auch Produkte seiner Landwirtschaft verkauft. Kerstin ist von der Liebe zum Detail im Lokal begeistert und kann sich ausmalen, wie sie Gäste bewirtet. Und Roksana? Für die ist klar, in seinem Heurigenlokal würde sie "nicht mithelfen", vielleicht einmal an der Kasse stehen, aber sonst … "Rumlaufen mit Getränken oder Essen ist nicht so meins", stellt sie klar. 

Vielleicht sollte Roksi jemand flüstern, dass das Landleben auch nicht so ihres ist. 

Bei "Bauer sucht Frau" - die Hofwochen - suchen schon die nächsten Bauern und Bäuerinnen nach der Liebe. Die ersten haben ihre Hofdamen und -herren schon gefunden. Immer mittwochs auf ATV und die neue Folge immer schon sieben Tage im Voraus im Stream auf Joyn. Außerdem auf Joyn: Alle Staffeln jederzeit kostenlos abrufbar. 

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ribbon Zusammenfassung
  • Roksi glaubt an die Kraft der Astrologie und Bauer Christoph erzählt ihr, dass Wassermänner (sie) und Löwen (er) gut zusammenpassen.
  • Er scheint aber nicht zu merken, dass "Prinzessin" Roksi als Bauersfrau völlig ungeeignet ist.
  • Vier Gründe, warum ein Unhappy End am Bauernhof vorprogrammiert ist.