Bild zur Quotenmeldung im MaiPULS 24

ProSiebenSat.1 PULS 4-Gruppe im Mai mit starken Quoten-Zugewinnen

Die Sender der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe erzielen im Mai 27,1 Prozent Marktanteil bei den 12- bis 49-Jährigen und legen im Vergleich zum Vorjahr um +7 Prozent zu.

 Die ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe erreicht im Mai einen Marktanteil von 27,1 Prozent, legt im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent zu und ist damit Österreichs stärkste Sendergruppe in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen. Die vier Österreichsender PULS 4, ATV, PULS 24 & ATV2 erzielen im Mai 11,2 Prozent Marktanteil und wachsen im Jahresvergleich um +4 Prozent.

Österreichs jüngster Newssender PULS 24 erzielt im Mai 0,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen. Das Polit-Talkformat "WildUmstritten" mit News-Anchor Werner Sejka erzielt im Mai bis zu 2,2 Prozent Marktanteil. Das True Crime Format "Das Böse im Blick - Augenzeuge Kamera" erreicht im Mai bis zu 4,4 Prozent Marktanteil.

ATV schafft einen Marktanteils-Zuwachs um +7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und schließt den Mai mit 4,3 Prozent Marktanteil ab. Die Auftaktfolge der 20. Staffel von "Bauer sucht Frau" konnte erneut die Prime-Time mit 13,9 Prozent  Markanteil bei den 12- bis 49-Jährigen anführen. Im Schnitt war zum Staffelstart 196.000 Zuseher:innen (DRW 12+) vorm TV mit dabei. ATV überzeugt im Mai auch mit Kult-Formaten wie "Amore unter Palmen" mit bis zu 12,3 Prozent Marktanteil (E12-49) und im Schnitt 153.000 Zuseher:innen (DRW E12+) sowie "Tinderreisen" mit bis zu 12,4 Prozent Marktanteil. ATV bleibt mit 6 Prozent stärkster Privatsender in der Primetime (20:15-22:00 Uhr) bei den Unter-50-Jährigen (E12-49).

PULS 4 erzielt im Mai 4,7 Prozent Marktanteil und gewinnt im Jahresvergleich um +1 Prozent dazu. Zum großen Programm-Highlight zählt die 10. Jubiläumsstaffel der PULS 4 Start-Up Show "2 Minuten 2 Millionen". Am 23. Mai erzielt "2 Minuten 2 Millionen" einen Marktanteil von 7,8 Prozent bei den 12- bis 49-Jährigen, im Schnitt sind rund 115.000 Österreicher:innen (DRW 12+) vorm TV mit dabei. Weiters konnte PULS 4 im Eigenproduktionsbereich mit „Österreich unzensiert“ mit bis zu 6,2 Prozent (E12-49) punkten. "PULS 4 Aktuell" kann sich mit einem Marktanteil von 7 Prozent (E12-49) auch gut zum Vorjahr steigern (+11 Prozent).

ATV2 landet im Mai bei einem Marktanteil von 1,5 Prozent und legt um +22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Vor allem Serien wie "Dr. House" (5,0 Prozent am 9. Mai), "Navy CIS New Orleans" (3,6 Prozent, 28. Mai) und "Der letzte Bulle" (3,1 Prozent, 20. Mai) überzeugen das Publikum.

ProSieben Austria erreicht 5,8 Prozent Markanteil und ist damit größter Privatsender im Mai. Überzeugen können "Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum" (bis zu 14,7 Prozent Markanteil) und "Joko & Klaas gegen ProSieben" mit den ROMY-Gewinnern Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am 3. Mai mit 12,2 Prozent Marktanteil (E12-49). Überzeugen kann der Sender auch im Newsbereich mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 10,2 Prozent (E12-49) für "ProSieben Austria Aktuell" (+24 Prozent zum Vorjahr).

ribbon Zusammenfassung
  • Die ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe erreicht im Mai einen Marktanteil von 27,1 Prozent, legt im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent zu und ist damit Österreichs stärkste Sendergruppe in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen.
  • Österreichs jüngster Newssender PULS 24 erzielt im Mai 0,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen.
  • Das Polit-Talkformat "WildUmstritten" mit News-Anchor Werner Sejka erzielt im Mai bis zu 2,2 Prozent Marktanteil.
  • ATV schafft einen Marktanteils-Zuwachs um +7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und schließt den Mai mit 4,3 Prozent Marktanteil ab.
  • Die Auftaktfolge der 20. Staffel von "Bauer sucht Frau" konnte erneut die Prime-Time mit 13,9 Prozent Markanteil bei den 12- bis 49-Jährigen anführen.
  • PULS 4 erzielt im Mai 4,7 Prozent Marktanteil und gewinnt im Jahresvergleich um +1 Prozent dazu. Zum großen Programm-Highlight zählt die 10. Jubiläumsstaffel der PULS 4 Start-Up Show "2 Minuten 2 Millionen".