APA/HERBERT PFARRHOFER
Wien: AUA-Flug musste wegen Rauchs im Cockpit umkehren
Angaben einer Sprecherin der Airline zufolge war ein kaputter Ventilator die Ursache. In der Kabine des Airbus 321 und somit für die Fluggäste sei nichts zu bemerken gewesen. Die Piloten hätte Masken aufgesetzt. "Heute online" hatte zuerst von dem Vorfall berichtet.
Die Passagiere wurden nach der Rücklandung auf dem Flughafen Wien in Schwechat umgebucht. Sie sollten in der Folge am späten Nachmittag nach Berlin fliegen. Zum Einsatz kam der Sprecherin zufolge eine Boeing 777.
Zusammenfassung
- Rauch im Cockpit hat am Freitag den AUA-Kurs OS 229 von Wien nach Berlin zur Umkehr gezwungen.
- In der Kabine des Airbus 321 und somit für die Fluggäste sei nichts zu bemerken gewesen. Die Piloten hätte Masken aufgesetzt.
- Die Passagiere wurden nach der Rücklandung auf dem Flughafen Wien in Schwechat umgebucht. Sie sollten in der Folge am späten Nachmittag nach Berlin fliegen. Zum Einsatz kam der Sprecherin zufolge eine Boeing 777.
