APA/dpa/Hendrik Schmidt
50 bis 70 Euro
Was es mit der "Katzensteuer" auf sich hat
Im Fasching und besonders am 1. April muss man auch bei zahlreichen Medien und Aussendungen aufpassen, um Scherzkeksen nicht auf den Leim zu gehen.
Das hingegen taten zahlreiche Menschen bei einem Bericht von "Mein Bezirk" aus Schwaz in Tirol. Das Regionalblatt "berichtete" von einer "neuen EU-Verordnung", nach der man pro Katze 50 bis 70 Euro pro Monat für jede Katze an "Katzensteuer" zahlen soll. 300 Millionen soll dies bringen.
Alles nur ein Scherz, wie auch "Mein Bezirk" am Ende des Artikels klarstellt. Es handle sich um Satire, der "Unsinnige Donnerstag" – der Donnerstag vor der Faschingswoche – werde in Tirol und eben auch in Schwaz groß gefeiert.
Video: Österreich ist ein Katzen-Land
Zusammenfassung
- Im Fasching und besonders am 1. April muss man auch bei zahlreichen Medien und Aussendungen aufpassen, um Scherzkeksen nicht auf den Leim zu gehen.
- Das hingegen taten zahlreiche Menschen bei einem Bericht von "Mein Bezirk" aus Schwaz in Tirol. Das Regionalblatt "berichtete" von einer "neuen EU-Verordnung", nach der man pro Katze 50 bis 70 Euro pro Monat für jede Katze an "Katzensteuer" zahlen soll.
- Alles nur ein Scherz, wie auch "Mein Bezirk" am Ende des Artikels klarstellt. Es handle sich um Satire, der "Unsinnige Donnerstag" – der Donnerstag vor der Faschingswoche – werde in Tirol und eben auch in Schwaz groß gefeiert.