Sahara-Sand und Wärme über Südosteuropa
Ärzte rieten Menschen, die unter Atemwegs- oder Herzproblemen leiden, sich nicht zu lange im Freien aufzuhalten. Auch sollte keine körperlich anstrengende Arbeit verrichtet werden. Bei Werten ab 50 Mikrogramm Feinstaub und mehr könne es zu Beschwerden kommen, hieß es.
Zusammenfassung
- Sahara-Sand wurde durch Südwinde nach Südosteuropa getragen und verursachte am Mittwoch im Westen Griechenlands Feinstaubwerte von teils mehr als 500 Mikrogramm.
- Auf der Insel Kreta wurden Temperaturen von bis zu 32 Grad gemessen, während es in Athen 24 Grad waren.
- Ärzte raten Personen mit Atemwegs- oder Herzproblemen, sich nicht zu lange im Freien aufzuhalten und körperlich anstrengende Arbeit zu vermeiden.