Entwarnung nach Bombendrohung am Bahnhof Zeltweg
Erst am Montag wurde bekannt, dass ein 20-jähriger Schweizer der mutmaßliche Absender von zahlreichen Bombendrohungen in den vergangenen Wochen in Österreich sein könnte. Er befand sich laut Innenministerium am Montag in seiner Heimat immer noch auf freiem Fuß. Die Ermittler in der Steiermark klären nun, ob die neuerliche E-Mail auch vom Schweizer stammen könnte. Der Wortlaut des Schreibens sei etwas anders, aber doch ähnlich gewesen. Gefährliche Gegenstände wurden am Bahnhof übrigens keine gefunden - wie auch schon bei den vergangenen Bombendrohungen.
Zusammenfassung
- Am Dienstagmorgen erhielt die Polizei in der Steiermark eine Bombendrohung per E-Mail, die den Bahnhof Zeltweg betraf. Der Bahnhof wurde evakuiert und der Zugverkehr gestoppt.
- Der Wortlaut der aktuellen Drohung war ähnlich zu den vorherigen, jedoch leicht abweichend. Bisher wurden bei keiner der Drohungen gefährliche Gegenstände gefunden.