Drogenfund bei nächtlicher Grenzkontrolle zu Slowenien
Das verbotene Suchtmittel war in zehn vakuumierten Säcken zu je 550 Gramm abgepackt, hieß es. Weitere Erhebungen betreffend des Zulassungsbesitzers und der geflüchteten Person würden nun über die slowenische Polizei durchgeführt. Das Auto ist in Slowenien zugelassen.
Zusammenfassung
- Die umstrittenen Grenzkontrollen Österreichs zu Slowenien haben in der Nacht auf Sonntag einen Fall von Drogenschmuggel auffliegen lassen.
- Wie die Landespolizeidirektion Kärnten mitteilte, reiste ein Autolenker um 2.30 Uhr am Grenzübergang Seebergsattel nach Österreich ein.
- Während der Polizeikontrolle sei er ausgestiegen und nach Slowenien geflüchtet.
- Das verbotene Suchtmittel war in zehn vakuumierten Säcken zu je 550 Gramm abgepackt, hieß es.