Studie: Das sind die wertvollsten Firmenmarken Österreichs

Red Bull mit einem Markenwert von 5,9 Mrd. Euro und die Erste Bank (Markenwert 2,8 Mrd. Euro) sind laut der internationalen Beraterfirma Brand Finance weltweit betrachtet die wertvollsten österreichischen Marken.

Auf Platz 3 landete A1. Die Raiffeisen Bank International verlor einen Platz und rutschte auf den vierten Rang, gefolgt von der OMV.

Drei Newcomer unter Top 10

Im aktuellen Ranking der Top-25-Marken sind elf Newcomer am Start, drei von ihnen schafften den Sprung in die Top-Ten: ams Osram landete auf Platz 10, die Bawag P.S.K. und Borealis auf den Plätzen 5 bzw. 9. Die österreichischen Marken haben im Vergleich zum Vorjahr an Markenwert zugelegt - sechs Marken sogar über ein Viertel", so die Berater. Softdrinks, Bankwesen und Konstruktionstechnik seien die drei wichtigsten Sektoren und machten zusammen mehr als die Hälfte des Gesamtmarkenvolumens aus.

"Die Markenstruktur in Österreich ist sehr ausgewogen und zeigt durchwegs Dynamik. Die gute Performance der österreichischen Marken liegt nicht zuletzt auch an der Nationenmarke Österreich selbst. Auch hier schneidet Österreich im globalen Ranking gut ab", erklärte Brand-Finance-Manager Ulf-Brün Drechsel.

ribbon Zusammenfassung
  • Red Bull mit einem Markenwert von 5,9 Mrd. Euro und die Erste Bank (Markenwert 2,8 Mrd. Euro) sind laut der internationalen Beraterfirma Brand Finance weltweit betrachtet die wertvollsten österreichischen Marken.
  •  Auf Platz 3 landete A1. Die Raiffeisen Bank International verlor einen Platz und rutschte auf den vierten Rang, gefolgt von der OMV.
  • Im aktuellen Ranking der Top-25-Marken sind elf Newcomer am Start, drei von ihnen schafften den Sprung in die Top-Ten: ams Osram landete auf Platz 10, die Bawag P.S.K. und Borealis auf den Plätzen 5 bzw. 9.
  • Die österreichischen Marken haben im Vergleich zum Vorjahr an Markenwert zugelegt - sechs Marken sogar über ein Viertel", so die Berater.
  • Softdrinks, Bankwesen und Konstruktionstechnik seien die drei wichtigsten Sektoren und machten zusammen mehr als die Hälfte des Gesamtmarkenvolumens aus.