Witwe packt aus
Simone über Erbstreit: "Spielen keine Rolle mehr"
Über Ostern hinweg gönnt sich die Witwe von Baulöwe Richard Lugner keine Pause. Obwohl diese Woche gar keine neue Folge von "Dancing Stars" ansteht.
Sie will weitertrainieren, auch weil das Tanzen für sie eine willkommene Abwechslung sei, sagte sie zum Start des ORF-Formats.
Denn nach wie vor plagt sie ein Erbstreit mit der Lugner Familie. Konkret: Jacqueline und Leo Lugner sowie Ex-Frau Christina ("Mausi") Lugner.
Gibt es etwa eine Versöhnung an Ostern? Gegenüber "oe24" winkt sie ab. "Mausi und Jacqueline spielen in meinem Leben schon lange keine Rolle mehr."
Simone kämpft aktuell um die Lugner-Villa in Döbling, in der sie das Wohnrecht hat. Außerdem wurde sie von der Lugner-City gekündigt, da sie sich offenbar negativ über das Einkaufszentrum äußerte, hieß es damals.
Wegen eines Unfalls mit einem Dienstwagen zerren die Lugner-City-Geschäftsführer, Lugner-Tochter Jacqueline und Gerald Friede, sie im Sommer auch vor Gericht.
"Wollen mich aushungern"
Simone käme es so vor, als wolle man sie "aushungern", sagte sie dem Blatt. Doch das will sie sich nicht gefallen lassen: "Aber das wird nicht passieren", gibt sie sich kämpferisch.
Zu Ostern werde sie viel mehr den Geburtstag ihrer Schwester feiern. Mit dieser war sie vergangen Woche übrigens auch über das Parkett des ORF-Ballrooms gefegt (Zum Nachsehen auf JOYN).
Video: Warum Simone Lugner heuer am Opernball gegangen ist
Zusammenfassung
- Auch an Ostern hängt der Haussegen bei den Lugners weiter schief. Eine Versöhnung im Erbstreit ist nicht in Sicht.
- "Mausi und Jacqueline spielen in meinem Leben schon lange keine Rolle mehr", sagt Lugner-Witwe Simone jetzt.