Schwiegermutter: Benko hat "Geld beiseite geschafft"
Der Konzern-Gigant Signa von René Benko torkelt von einer Pleite in die nächste. Benko selbst sagte der TT, er lebe von 3.700 Euro im Monat. Sein Leben könne er sich nur noch leisten, weil seine Familie, besonders seine Mutter, ihn unterstütze.
Das wollen viele nicht glauben, am allerwenigsten die Mutter von Benkos Ehefrau Nathalie. "René gehört ins Gefängnis", verlangt Brigitte W. in der "Bild", "ihm ist das ganze Geld zu Kopf gestiegen".
Weiter Leben im Luxus?
Benko sei "größenwahnsinnig geworden". Dass der Schwiegersohn, wie von ihm behauptet, finanziell aus dem letzten Loch pfeift, glaubt W. jedenfalls nicht.
"Die haben genug Geld beiseite geschafft", ist sie sich sicher. "Wenn da nicht die Justiz einschreitet, leben die ihr Leben einfach weiter wie zuvor: mit Luxus-Häusern, teuren Pferden und Bodyguards."
Bei W. nachzufragen, wohin Benko das angebliche Geld geschafft hat, wird sich für die Finanz allerdings nicht auszahlen. W. hat seit Jahren ein schlechtes Verhältnis mit Benko und auch ihrer Tochter. So war sie etwa zur Hochzeit 2010 nicht eingeladen.
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"Für mich brach damals eine Welt zusammen", sagt W. und ist sich sicher: "Ich habe meine Tochter an das viele Geld verloren." Vom Hochzeitstag an sei Nathalie "einfach weg" gewesen.
Für W. unverständlich, immerhin habe ihr Nathalie nach dem ersten Treffen mit Benko bei einer Party in Seefeld noch gesagt, dass er nicht ihr Typ sei. Fürs Ausgehen mit René habe sie Nathalie damals noch ihre "Designer-Taschen und Klamotten" geliehen.
Zusammenfassung
- Die Mutter von René Benkos Ehefrau Nathalie findet, ihr Schwiegersohn gehört hinter Gitter.
- Ihm sei das Geld zu Kopf gestiegen und mittellos sei er auch nicht, behauptet Brigitte W. in der "Bild".
- Die haben genug Geld beiseite geschafft", ist sie sich sicher. "Wenn da nicht die Justiz einschreitet, leben die ihr Leben einfach weiter wie zuvor: mit Luxus-Häusern, teuren Pferden und Bodyguards."
- Bei W. nachzufragen, wohin Benko das angebliche Geld geschafft hat, wird sich für die Finanz allerdings nicht auszahlen.
- Sie war schon zur Hochzeit 2010 nicht eingeladen.
- "Für mich brach damals eine Welt zusammen", sagt W. und ist sich sicher: "Ich habe meine Tochter an das viele Geld verloren."