Siegeslauf von Marco Rossi endet in Pittsburgh
Die kurze Sieges-Serie der Minnesota Wild in der nordamerikanischen National Hockey League (NHL) ist am Montag (Ortszeit) in Pittsburgh zu Ende gegangen. Der Klub des Vorarlbergers Marco Rossi, der zuletzt drei Mal in Folge gewonnen hatte, unterlag den Penguins knapp mit 3:4.
Unbelohntes Wild-Comeback
Minnesota holte dabei einen 0:3-Rückstand auf, doch Penguins-Star Sidney Crosby hatte mit seinem 18. Saison-Tor das Schlusswort. Rossi verzeichnete keinen Scorer-Punkt und stand 19:52 Minuten auf dem Eis.
Crosby, der auch einen Assist lieferte, hält mittlerweile bei 1.535 Karriere-Punkten (568 Tore, 967 Vorlagen) und ist damit 13. in der ewigen NHL-Bestenliste.
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Minnesota gegen Wild-Favoriten
Für Rossi und die Wild steht bereits am Dienstag (Ortszeit) die nächste Auswärtspartie auf dem Programm - und zwar bei den Boston Bruins.
Neuer Trainer in Ottawa
In Ottawa kam es unterdessen zu einem Headcoach-Wechsel. Die Senators feuerten D.J. Smith, Jacques Martin übernimmt interimistisch. Die Kanadier haben zuletzt vier Mal verloren und sind in der Atlantic Division auf dem letzten Platz.
Zusammenfassung
- Die Minnesota Wild mit Marco Rossi mussten sich in Pittsburgh den Pengiuns rund um NHL-Superstar Sidney Crosby geschlagen geben.
- Der Klub des Vorarlbergers, der zuletzt drei Mal in Folge gewonnen hatte, unterlag den Penguins knapp mit 3:4.
- Minnesota holte dabei einen 0:3-Rückstand auf, doch Crosby hatte mit seinem 18. Saison-Tor das Schlusswort.