Italiens Teamchef Mancini von WM-Teilnahme überzeugt
"Ich sage mir vielmehr: Sieh, was wir weggeworfen haben. Es hätte gereicht, das Hinspiel gegen die Schweiz zu gewinnen, das wir dominiert hatten", erklärte der 57-Jährige. Italien kam Mitte November im letzten Spiel der WM-Quali in Nordirland nicht über ein 0:0 hinaus und ließ im Fernduell die Schweiz an sich vorbeiziehen, die Bulgarien mit 4:0 besiegte. Weil die Azzurri dadurch nur Platz zwei in der Gruppe C belegten, müssen sie nun in der Relegation am 24. März 2022 gegen Nordmazedonien antreten. Kommt der viermalige Weltmeister weiter, geht es im "Finale" auswärts gegen die Türkei oder Portugal.
Italien droht bei einem Scheitern zum zweiten Mal in Folge eine WM-Endrunde zu verpassen. Auf die Frage, was in diesem Fall mit seinem Job passieren könnte, blieb Mancini gelassen: "Daran denke ich nicht. Ich denke, wir werden die WM gewinnen." Auch Österreich versucht im Play-off sein Glück, als erster Gegner wartet am 24. März auswärts Wales, im Erfolgsfall würde es zu Hause gegen Schottland oder die Ukraine weitergehen.
Zusammenfassung
- Nach der verpatzten Qualifikation blickt Italiens Fußball-Nationaltrainer Roberto Mancini weiter gelassen auf die bevorstehende Relegation für die WM 2022 in Katar.
- An die kommende Partie zu Hause in Palermo gegen Nordmazedonien denke er nur wenig.
- Auch Österreich versucht im Play-off sein Glück, als erster Gegner wartet am 24. März auswärts Wales, im Erfolgsfall würde es zu Hause gegen Schottland oder die Ukraine weitergehen.