"Zuckersüße" Naschenweng verrät, warum Ö3 sie nicht spielt
Melissa Naschenweng ist ein fixer Bestandteil der heimischen Schlagerszene, finden ihre Fans. Sie selbst würde sich allerdings nicht diesem Genre zuschreiben, verrät sie bei Bernhard Speer im Staffelfinale von "Monte Grillo Club"(jetzt streamen auf JOYN). Sie bezeichnet ihre Musik als "gesunde Mischung, von allem ein bisschen".
Speer will's genau wissen. Ist Naschenwengs Musik etwa "mehr Pop"? Die Kärntnerin zuckt mit den Schultern: "Nein, ist es natürlich nicht, weil sonst würde ich auf Ö3 gespielt werden". "Schweres Thema", beweist Late-Night-Host Speer Einfühlungsvermögen. Am Boden zerstört dürfte Naschenweng aber nicht sein, dass sie von Österreichs größtem Musiksender ignoriert wird. "Salz in die Wunde", gibt sie sich gespielt gekränkt.
Hat es gefunkt?
Wenn schon nicht Ö3, dann ist zumindest Speer sichtlich verzaubert. Den Dialekt der 33-jährigen Sängerkollegin findet er "zuckersüß". Auch er ist dem "Bergbauern-Mädl", wie sie sich am Anfang des Interviews bezeichnete, sympathisch. "Bei dir muss ich mich nicht verstellen", zeigt sie sich geschmeichelt.
Da wird Speer ganz schüchtern, seine Stimme hoch: "Nein, verstell dich bitte nicht. Bleib so wie du bist".
Hat es zwischen den zweien gefunkt? Wohl kaum, denn Naschenweng ist vergeben und damit hält sie auch nicht hinterm Berg. "Die Liebe lebt", sagt sie über ihren Liebsten, der ebenfalls kein Unbekannter ist. Der Schlagerstar ist mit dem Bruder von Schlager-Kollege Andreas Gabalier fix zsam.
Das ganze Interview ist ab 6. November 2023 auf Österreichs SuperStreamer JOYN zu sehen.
Zusammenfassung
- Musiker Bernhard Speer bittet zum Staffelfinale von "Monte Grillo Club" Schlager-Superstar Melissa Naschenweng auf die Couch.
- Schnell wird klar: Die zwei sind auf einer Wellenlänge.