Totgeglaubte Teenie-Influencerin Lil Tay meldet sich mit Song zurück
Mitte August hieß es, dass die Teenage-Rapperin Lil Tay verstorben wäre. Ein Schock ging durch das Internet, doch kurz darauf die überraschende Wende: Die 14-Jährige war gar nicht tot. Ihr Account sei gehackt worden. Wenig später wurde Lil Tays Vater beschuldigt, für die Fake-Todesmeldung verantwortlich gewesen zu sein.
Neuer Song
Seitdem wurde es erneut ruhig um die junge Rapperin. Nun meldete sie sich mit einem Song zurück. Ihr Song heißt "Sucker 4 Green".
Im Musikvideo posiert Lil Tay mit Luxusautos und einem Haufen Geld, während sie zu Texten wie "Money, money, money / I just can't look away from it / I want it, want it, want it" tanzt.
Auf Instagram postete sie einen Ausschnitt davon mit der passenden Beschreibung "Ich bin zurück".
Vorwürfe gegen Vater und dessen Lebensgefährtin
Neben dem Todes-Schwindel erhebt die 14-Jährige noch weitere Vorwürfe gegen ihren Vater.
In einem Livestream am Samstag behauptete sie, dass ihr Vater erst in ihr Leben getreten war, als sie berühmt geworden war. In der Folge habe er das Sorgerecht für sie bekommen und begonnen, sie zu misshandeln. So soll er sie etwa geschubst und ihr "verdorbenes" Essen in die Schule mitgegeben haben. Ihr Vater dementierte die Vorwürfe gegenüber "TMZ".
Auch die Lebensgefährtin ihres Vaters habe bei den Misshandlungen mitgemacht, teilte Lil Tay in ihrem Livestream weiter aus. Sie habe die 14-Jährige u.a. in einen Schrank gesperrt.
Mittlerweile soll ihre Mutter das Sorgerecht für Lil Tay wiedererlangt haben, wie das US-Magazin "People" berichtete.
Zusammenfassung
- Die 14-Jährige wurde im Sommer tot geglaubt, dann stellte sich heraus, dass sie doch am Leben war.
- Sie gab am Wochenende ihr Comeback auf Instagram und erhob dort schwere Vorwürfe gegen ihren Vater.
- So soll er sie etwa geschubst und ihr "verdorbenes" Essen in die Schule mitgegeben haben.
- Ihr Vater dementierte die Vorwürfe gegenüber "TMZ".