Steiermark-Pavillon des UMJ in New York eröffnet
"Es geht bei der Steiermark Schau um aktuelle und kontroversielle Themen: 2023 war es die Vielfalt des Lebens. Der Pavillon lädt dabei die Besucher zu einer immersiven Reise ein", beschrieb Mele den Miniaturpavillon, ehe die Besucherinnen und Besucher des gut gefüllten ACFNY sich selbst ein Bild davon machen konnten.
Die Installation in der elften Etage des Kulturforums besteht aus einem halbrunden Screen mit fünf Meter Durchmesser. Auf der zwei Meter hohen Leinwand werden Videos unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler mit Österreich-Bezug gezeigt. Sie sind gespickt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen beispielsweise über das Weltall oder den Mars und beschäftigen sich mit Fragen wie: Wo ist das Leben? Wie weit reicht die Natur?
Das immersive Erlebnis wird dabei von einem speziellen Soundmodul unterstützt. Susanne Keppler-Schlesinger, Direktorin des ACFNY, hob die Kooperation zwischen Kunst und Wissenschaft bei der Schau hervor und sprach von "Zukunftskultur", die hier geboten werde.
Nach New York wird die Miniaturvariante des mobilen Pavillons weiter zum MIT wandern, kündigten Mele und Schrammel an. Die Kooperation mit der renommierten technischen Hochschule sei ein weiterer Beweis dafür, dass die Ausstellung internationale Relevanz habe. "Atmosphären - Kunst, Klima- und Weltraumforschung" - so der deutsche Titel - basiert auf einer Konzeption von Alexander Kada. Kuratiert wurde die immersive Schau von Astrid Kury.
(S E R V I C E - https://acfny.org/)
Zusammenfassung
- Nach New York wird die Miniaturvariante des mobilen Pavillons weiter zum MIT wandern, kündigten Mele und Schrammel an.
- Kuratiert wurde die immersive Schau von Astrid Kury.