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"Komme ans Ende": Reinhold Messner schockt Fans mit Nachricht

Ein Instagram-Posting des Bergsteigers Reinhold Messner beunruhigte Fans am Wochenende. Er sei an seinem Ende und würde die Realität akzeptieren, schrieb der 79-Jährige und heizte damit Spekulationen über seinen Gesundheitszustand an.

Die Bergsteiger-Legende Reinhold Messner gab am Wochenende seinen Fans Anlass zur Sorge. In einem Instagram-Post schrieb der Extremsportler, er komme an sein Ende.

"Gehe mit reinem Gewissen"

"Das ist die Realität", fügte er an. "Ich gehe mit reinem Gewissen", schrieb er weiter. Nun sei es Zeit, dass er seine letzten Träume lebe und jene Menschen liebe, die ihm am meisten bedeuten, beendete er seinen Post. 

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Messner dämpft Spekulationen ab

Die Fans sorgten sich um den Gesundheitszustand des 79-Jährigen. Unter dem Post schrieben viele aufmunternde Worte. Er solle nicht so negativ sein, forderte da ein Fan. Ein anderer betonte: "Deine epischen Taten und dein Aufstieg sind unsterblich."

Aufgrund der zahlreichen Spekulationen hakte die italienische Zeitung "Corriere della Sera" bei Messner nach, der gelassen antwortete: "Mir geht es gut". Er sei auf dem Weg nach Indien, wo ein Studienprojekt über die Berge auf ihn warte. 

Mit dem Poste habe er nur ausdrücken wollen, dass er ans "Ende meines Lebens gelange und ich akzeptierte diese Tatsache", so Messner gegenüber dem italienischen Medium. 

Zuletzt musste sich die Bergsteiger-Ikone wegen eines Streits über seine "Guinness-Buch"-Titel ärgern. Dem Südtiroler wurden zwei Titel abgesprochen. Schlussendlich durfte er den Titel als erster Mensch, der alle 14 Achttausender erklommen hat, dann doch behalten

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Instagram-Posting des Bergsteigers Reinhold Messner beunruhigte Fans am Wochenende.
  • Er sei an seinem Ende und würde die Realität akzeptieren, schrieb der 79-Jährige und heizte damit Spekulationen über seinen Gesundheitszustand an.
  • Unter dem Post schrieben viele aufmunternde Worte. Er solle nicht so negativ sein, forderte da ein Fan.
  • Aufgrund der zahlreichen Spekulationen hakte die italienische Zeitung "Corriere della Sera" bei Messner nach, der gelassen antwortete: "Mir geht es gut".