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Kid Rock bei Trump im Weißen Haus
"Jeder, der in den vergangenen zehn, vielleicht 20 Jahren ein Konzertticket gekauft hat, weiß, dass es ein Dilemma ist, ganz gleich, welcher politischen Richtung man angehört", sagte der Musiker. Er sei ein Kapitalist und ein Verfechter der Deregulierung, aber nichts anderes scheine gegen den Preiswucher zu helfen, so der 54-Jährige. Der Rock-Rapper ist dafür bekannt, Trump offen zu unterstützen, er trat bereits beim Parteitag der Republikaner im vergangenen Sommer in Milwaukee auf. Auch bei einer Veranstaltung vor Trumps Amtseinführung im Jänner stand Kid Rock auf der Bühne.
Zusammenfassung
- US-Präsident Donald Trump empfing den Rock-Rapper Kid Rock im Weißen Haus, um ein Dekret gegen Wucherpreise bei Konzerttickets zu unterzeichnen.
- Kid Rock, bekannt für seine Unterstützung Trumps, erklärte, dass das Problem der überhöhten Ticketpreise seit 10 bis 20 Jahren besteht und unabhängig von der politischen Ausrichtung ist.
- Trotz seiner kapitalistischen Ansichten sieht Kid Rock in diesem Fall Deregulierung nicht als Lösung, sondern unterstützt Trumps Maßnahmen.