Fischer lobt Ersthelfer: "Engel ohne Flügel"
Im deutschen Hannover verletzte sich Popstar Helene Fischer auf der Bühne. Das Konzert wurde abgebrochen, die Sängerin blutete an der Stirn.
Sie habe sich ins Spital begeben und dieses nach der Behandlung wieder verlassen. Es gehe ihr "den Umständen entsprechend gut", so der Konzert-Veranstalter Live Nation. Nach der Sommerpause soll die Tour fortgesetzt werden.
"Sensationelle Erstversorgung", kein Bruch
"Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen", schilderte Fischer in dem Statement. "Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt."
Fischer bedankte sich beim Ärzteteam, bei ihrem eigenen Team ("für die sensationelle Erstversorgung") und bei den "Sanitäter:innen", wie Fischer schrieb. "Ich ziehe meinen Hut vor euch, ihr Engel ohne Flügel!"
"Kein Auge zugetan"
Sie habe in der Nacht auf Montag kaum ein Auge zugetan. "Mein Herz war schwer von gestern - von diesem abrupten Ende der Show!", schrieb Fischer.
Erst im März hatte sich die Sängerin nach damaligen Angaben von Live Nation bei akrobatischen Proben eine Rippe gebrochen. Danach mussten mehrere Auftritte verschoben werden. Fischer entschuldigte sich deswegen bei ihren Fans: "Ich hoffe, ihr wisst, wie leid mir das tut." Manchmal seien "höhere Mächte am Werk".
Zusammenfassung
- Am Sonntag verletzte sich Sängerin Helene Fischer bei einem Konzert.
- Das Spital konnte sie wieder verlassen, nach der Sommerpause soll die Konzerttour fortgesetzt werden.