"Alpenbarbie" im Dauerstress
Naschenweng verrät: "Wahnsinn, dass ich noch fit bin"
Seit Anfang Jänner ist das neue Album "Alpenbarbie" von Sängerin Melissa Naschenweng erhältlich. Und seither gehe "alles so schnell", sagt die 34-Jährige.
Seit dem Album-Release musste sie sich als Privatperson sehr zurücknehmen. Auf die Frage, ob sie noch Zeit für sich habe, sagt sie lachend: "Ha, nein." "Du funktionierst einfach", sagt Naschenweng.
Gleichzeitig konnte sie es kaum mehr erwarten, das Album unter die Leute zu bringen. "Das hat ja alles eine Geschichte", so die Kärntnerin. Sie habe auf die Veröffentlichung schon "hingefiebert".
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In der Nacht Energie tanken, am Tag unterwegs
Derzeit schaue sie, dass sie in der Nacht Energie tankt, untertags verfliege die Zeit. "Es ist eh ein Wahnsinn, dass ich noch fit bin. Man trifft so viele Menschen", sagt sie wegen der Erkältungssaison und mit leicht angekratzter Stimme.
Für ihren jährlichen Stopp beim Hahnenkammrennen nahm sie sich aber Zeit. Ihre Faszination für den Ski-Sport reicht schon bis ins Kindheitsalter. Die Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm wird daher auch verfolgen. "Ich hoffe, dass die Österreicher zeigen werden, was sie können", meint sie.
Wenn man sich die Medienberichte anschaue, merke man, wie hoch der Druck auf die Athleten sei. "Aber sie haben jetzt die Möglichkeit zu überraschen", glaubt Naschenweng.
Sie selbst kenne den Druck aus den Medien. Gerade bei Berichten, die wenig Wahrheitsgehalt haben, tue sie sich schwer, weil "ich sehr gefühlvoll bin".
"Aber man braucht es auch, um im Gespräch zu bleiben", weiß die 34-Jährige. Manchmal wolle sie schon klarstellen, wenn etwas nicht der Wahrheit entspricht, aber sie vertraue einfach auf den "gesunden Menschenverstand" ihrer Fans.
Zusammenfassung
- Die "Alpenbarbie" Melissa Naschenweng springt nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums von Termin zu Termin, erklärt sie im Gespräch mit Café Puls.
- 26 Tage war sie im Jänner unterwegs. Für ihr Privatleben hat sie kaum Zeit.
- Gleichzeitig konnte sie es kaum mehr erwarten, das Album unter die Leute zu bringen.
- "Das hat ja alles eine Geschichte", so die Kärntnerin Sie habe auf die Veröffentlichung schon "hingefiebert".