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Thailand und Myanmar

Südostasien: Wie das Erdbeben Hochhäuser einstürzen ließ

28. März 2025 · Lesedauer 1 min

Ein Erdbeben der Stärke 7,7 brachte in Thailand und Myanmar die Erde zum Beben. Zahlreiche Gebäude kollabierten. Videos auf Social Media zeigen das Ausmaß der Zerstörung.

In Bangkok ist ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus durch das Erdbeben eingestürzt.

Mindestens drei Menschen sind bei dem Einsturz gestorben, insgesamt wurden 81 Menschen von den Gebäudetrümmern verschüttet.

Bei einem ebenfalls im Bau befindlichen Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Myanmar hat das Beben einen Kran zum Einsturz gebracht. Der 37-jährige Kranführer stürzte vom Kran und starb noch vor Ort.

In Bangkok konnten Augenzeugen beobachten, wie aus einem Gebäude Poolwasser floss.

In Sagaing in Myanmar brach eine alte Brücke ein.

 In sozialen Medien waren einstürzende Gebäude in Myanmar zu sehen und auf den Straßen liegende Trümmer.

Auch am internationalen Flughafen von Mandalay (Myanmar) brach Panik aus. Die Menschen flüchteten aus dem Gebäude, um sich in Sicherheit zu bringen. 

Zusammenfassung
  • Ein Erdbeben der Stärke 7,7 brachte in Thailand und Myanmar die Erde zum Beben.
  • Zahlreiche Gebäude sind durch das Beben kollabiert.
  • Videos auf Social Media zeigen das Ausmaß der Zerstörung.