Nachtgastro und Veranstalter hoffen auf baldige Durchimpfung der Jungen
Ewald Tatar, Veranstalter der Frequency und Novarock Festivals, freut sich über die am Donnerstag angekündigten Öffnungen im Juli. "Bei uns im Office ist Jubelstimmung ausgebrochen", sagt er im Interview mit PULS 24 Anchor Werner Sejka. Die Vorbereitungen für das Frequency seien in vollem Gange, um der 3-G-Regel voll zu entsprechen.
Am meisten sei jetzt zu hoffen, dass die Durchimpfung auch der Jüngeren - immerhin ein nicht geringer Anteil an der Festival-Besucherschaft - in den kommenden Wochen und Monaten rasch voranschreite.
Ähnlich sieht das auch Stefan Ratzenbeger, Sprecher der Nachtgastronomen. Es sei ein Freudentag, sagt er im PULS 24 Interview. Auch er sagt: "Für uns ist jetzt eines wichtig: Dass wir es schaffen, relativ schnell auch den 16-Jährigen und älteren hier ein Impfangebot zu machen."
Ratzenberger: "Rechnen mit 10 bis 12 Prozent, die nicht mehr öffnen"
Stefan Ratzenberger, Sprecher der Nachtgastronomen, spricht über die Öffnungen und den Zustand der Branche.
In den kommenden Wochen habe man genug Vorlaufzeit, um Clubs und Diskos für die Öffnungen vorzubereiten. Allerdings rechnet er damit, dass aktuell wohl zehn bis zwölf Prozent der Nachtlokale nicht mehr öffnen werden - in absoluten Zahlen dürften etwa 300 Betriebe durch die Corona-Krise in Konkurs gehen.
Zusammenfassung
- Ewald Tatar, Veranstalter der Frequency und Novarock Festivals, freut sich über die mit Donnerstag angekündigten Öffnungen im Juli. "Bei uns im Office ist Jubelstimmung ausgebrochen", sagt er im Interview mit PULS 24 Anchor Werner Sejka.
- Die Vorbereitungen für das Frequency seien in vollem Gange, um der 3-G-Regel voll zu entsprechen. Am meisten sei jetzt zu hoffen, dass die Durchimpfung auch der Jüngeren in den kommenden Wochen und Monaten rasch voranschreite.
- Ähnlich sieht das auch Stefan Ratzenbeger, Sprecher der Nachtgastronomen. Es sei ein Freudentag, sagt er im PULS 24 Interview.
- Auch er sagt: "Für uns ist jetzt eines wichtig: Dass wir es schaffen, relativ schnell auch den 16-Jährigen und älteren hier ein Impfangebot zu machen."
- Allerdings rechnet er damit, dass aktuell wohl zehn bis zwölf Prozent der Nachtlokale nicht mehr öffnen werden - in absoluten Zahlen dürften etwa 300 Betriebe durch die Corona-Krise in Konkurs gehen.