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Livestream: Abbruch der Carolabrücke in Dresden

In Dresden drängt aufgrund der des steigenden Elbe-Pegel die Zeit. Die eingestürzte Carolabrücke muss weg.

Aufgrund des Starkregens in Europa steigt auch der Pegel der Elbe. Die höchsten Wasserstände an den sächsischen Elbepegeln werden derzeit ab Mittwoch und Donnerstag kommender Woche erwartet. Aus diesem Grund drängt die Zeit bei den Abrissarbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke. "Die Zeit rennt uns weg", sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre am Freitagabend.

Eine Spezialfirma arbeite rund um die Uhr, um die Trümmerteile zu beseitigen. Geplant ist, mit Ausnahme des am frühen Mittwochmorgen in den Fluss gestürzten Abschnitts den gesamten Bereich des Brückenzuges C zu beräumen. So sollen Folgeschäden beim drohenden Hochwasser vermieden werden. Die Arbeiten sollen nach bisherigen Angaben bis Sonntagabend erledigt sein.

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Wetterprognose

Für Sachsen meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am frühen Samstagmorgen, dass der Dauerregen bis zum Samstagmittag voraussichtlich abklingt. Die Nacht auf Sonntag soll demnach weitgehend niederschlagsfrei bleiben. Am Sonntag setzt der Prognose zufolge dann wieder Regen ein.

ribbon Zusammenfassung
  • Aufgrund des Starkregens in Europa steigt auch der Pegel der Elbe.
  • Die höchsten Wasserstände an den sächsischen Elbepegeln werden derzeit ab Mittwoch und Donnerstag kommender Woche erwartet.
  • Aus diesem Grund drängt die Zeit bei den Abrissarbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke. "Die Zeit rennt uns weg", sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre am Freitagabend.