Langenlois: "Glauben, dass es machbar ist"

Was die Unwetter-Situation in Langenlois angeht, zeigt sich Vizebürgermeister Leopold Groiß zuversichtlich. Man hoffe auf eine entspanntere Situation am Dienstag.

"Von den Prognosen sollte nicht mehr sehr viel nachkommen", zeigt sich Leopold Groiß, Vizebürgermeister von Langenlois, hoffnungsvoll im PULS 24 Interview.

"Wir glauben, dass es machbar ist".

Ein Unsicherheitsfaktor

Ein Unsicherheitsfaktor sei aber noch da: Man sei in Langenlois doch sehr stark von der Stromversorgung abhängig. Diese sei derzeit stabil.

Habe man aber eine Situation wie in Zöbing, wo das Regenwasser, das im Hochwasserschutz drinnen ist, aus der Kanalisation herausgepumpt werden musste, könnte es zu Problemen kommen.

Man sei aber auch auf solche Fälle vorbereitet. "Wir hoffen, dass wir morgen früh eine entspanntere Situation haben", so Groiß.

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Entspannung in Sicht?

Von Donnerstag bis Montagfrüh hat es in Niederösterreich in Stockerau, Zwettl, Waidhofen/Ybbs und Langenlois zwischen 200 und 250 Mililiter geregnet.

Nun scheint aber etwas Entspannung in Sicht zu sein. Der Dauerregen geht am Dienstag zu Ende, teilte Geosphere Austria Montagmittag mit. Von Dienstag bis zum kommenden Wochenende sind demnach keine flächendeckend großen Regenmengen mehr zu erwarten.

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ribbon Zusammenfassung
  • "Von den Prognosen sollte nicht mehr sehr viel nachkommen", zeigt sich Leopold Groiß, der Vizebürgermeister von Langenlois, hoffnungsvoll im PULS 24 Interview.
  • "Wir glauben, dass es machbar ist".
  • Ein Unsicherheitsfaktor sei aber noch da.