Hagel- und Unwetterwarnung: Bereits 120 Einsätze in Wien und Niederösterreich
Die Unwetterwarnungen für Österreich bestehen bis Sonntagabend. An der Alpennordseite wird mit außergewöhnlich hohen Regenmengen gerechnet, im Osten und Süden des Landes wird ebenfalls vor kräftigen Gewittern gewarnt. Die Unwetterwarnzentrale rief am Samstag für 21 der 23 Wiener Gemeindebezirke die höchste Warnstufe für Gewitter und Hagel aus.
In Wien fielen schon am Samstagvormittag innerhalb von zwei Stunden 31 Liter Wasser. Das ist mehr, als es die sieben Wochen davor regnete. Die Wiener Feuerwehr rückte 70 Mal aus, "ORF Wien" berichtet über undichte Dächer und Türen, durch die Wasser eintrat.
Die Feuerwehr rüstet sich für die kommenden Unwetter und zieht in Wien Einsatzkräfte zusammen. Befürchtet werden kleinere Überflutungen und Wassereintritt in Kellern.
Bezirk St. Pölten: 222 Feuerwehrleute im Einsatz
Gewitter und Starkregen haben auch am im Bezirk St. Pölten zu rund 50 Feuerwehreinsätzen geführt. Schwerpunkte der Einsätze war der Raum Neulengbach und die Landeshauptstadt. Rund 222 Einsatzkräfte waren ganzen Vormittag damit beschäftigt, Keller auszupumpen und das Wasser von Straßen abzuleiten, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando St. Pölten in einer Aussendung.
Mit Ende des Unwetters um 11.00 Uhr entspannte sich die Lage. Für Nachmittag rechne man jedoch erneut mit stärkerem Regen, so die Feuerwehr. In St. Pölten und Wilhemsburg wurden vorsorglich Maßnahmen für den Hochwasserschutz getroffen. Für die Bezirke Gänserndorf, Mistelbach und Korneuburg wurde zum Teil die höchste Hagel- und Unwetterwarnstufe verhängt.
Zusammenfassung
- In Wien fielen am Samstagvormittag innerhalb von zwei Stunden 31 Liter Wasser. Das ist mehr, als es die sieben Wochen davor regnete. Die Wiener Feuerwehr rückte 70 Mal aus, "ORF Wien" berichtet über undichte Dächer und Türen, durch die Wasser eintrat.
- Die Unwetterwarnzentrale rief am Samstag für 21 der 23 Wiener Gemeindebezirke die höchste Warnstufe für Gewitter und Hagel aus. Die Feuerwehr rechnet mit weiteren Einsätzen und zieht Einsatzkräfte zusammen.
- Gewitter und Starkregen haben auch am im Bezirk St. Pölten zu rund 50 Feuerwehreinsätzen geführt.
- Schwerpunkte der Einsätze war der Raum Neulengbach und die Landeshauptstadt. Rund 222 Einsatzkräfte waren ganzen Vormittag damit beschäftigt, Keller auszupumpen und das Wasser von Straßen abzuleiten, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando St. Pölten in
- Mit Ende des Unwetters um 11.00 Uhr entspannte sich die Lage. Für Nachmittag rechne man jedoch erneut mit stärkerem Regen, so die Feuerwehr. In St. Pölten und Wilhemsburg wurden vorsorglich Maßnahmen für den Hochwasserschutz getroffen.
- Für die Bezirke Gänserndorf, Mistelbach und Korneuburg wurde zum Teil die höchste Hagel- und Unwetterwarnstufe verhängt.