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14 Boote von Borneo in Unwettern gesunken - neun Tote

Bei schweren Unwettern vor der Küste von Borneo sind 14 Fischerboote und Schlepper gesunken. Mindestens neun Menschen seien ums Leben gekommen, 46 weitere würden noch vermisst, teilte ein Behördensprecher am Freitag mit. Die Boote seien am Mittwoch bei heftigen Gewittern im Südchinesischen Meer von bis zu fünf Meter hohen Wellen getroffen worden, sagte Yopi Haryadi, der Chef des örtlichen Rettungsdienstes.

Mehr als 80 Menschen seien gerettet worden. Suchtrupps waren vor Kalimantan - dem indonesischen Teil von Borneo - mit zahlreichen Booten und einem Helikopter im Einsatz.

ribbon Zusammenfassung
  • Mindestens neun Menschen seien ums Leben gekommen, 46 weitere würden noch vermisst, teilte ein Behördensprecher am Freitag mit.
  • Die Boote seien am Mittwoch bei heftigen Gewittern im Südchinesischen Meer von bis zu fünf Meter hohen Wellen getroffen worden, sagte Yopi Haryadi, der Chef des örtlichen Rettungsdienstes.
  • Suchtrupps waren vor Kalimantan - dem indonesischen Teil von Borneo - mit zahlreichen Booten und einem Helikopter im Einsatz.