Mit 42 Jahren heiratete Simone Lugner den 91-jährigen Richard Lugner. Im Gespräch beim Ö3-"Frühstück bei mir" verriet sie, dass die beiden trotz großem Altersunterschied "die Ehe vollzogen" hatten. "Er war auch noch fit", sagt sie offen.
Unter großem Medieninteresse ist am Dienstag der Belästigungsprozess gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu in den zweiten Tag gestartet. Er sprach erstmals vor Gericht und gab zu eine der Klägerinnen angefasst zu haben. "Ich war wütend und es war heiß", sagte er.
Herzogin Meghan (43) macht einen neuen Versuch, sich in der Welt der Podcasts zu beweisen. Die Frau von Prinz Harry (40) veröffentlichte am Dienstag den Trailer zu einer neuen Serie mit dem Titel "Confessions of a Female Founder", in der sie sich mit befreundeten Unternehmerinnen unterhält. Dabei soll es unter anderem darum gehen, "wie man ein Milliardenunternehmen gründet", aber es gebe auch "girl talk", verspricht die Herzogin von Sussex in der rund zweiminütigen Kostprobe.
Nach der dramatischen Sicherheitspanne der US-Regierung mit einem brisanten Geheimchat bemühen sich das Weiße Haus und die Beteiligten um Schadensbegrenzung.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfängt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwochabend (18.00 Uhr) in Paris. Das Treffen dient der Vorbereitung des Gipfels der sogenannten "Koalition der Willigen" am Donnerstag, zu dem Macron Unterstützerländer der Ukraine eingeladen hat, wie der Élysée-Palast mitteilte.
Mehr als vier Jahre nach dem erstinstanzlichen Urteil steht fest: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser muss in Haft. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat die Schuldsprüche im BUWOG-Prozess zumindest in großen Teilen bestätigt. Die Strafen wurden deutlich reduziert - aufgrund der "exorbitant langen Verfahrensdauer".
Österreichs Weinexporte verzeichneten 2024 ein kleines Minus, so die Statistik Austria. Durch die global schwierige Marktlage sank der Exportwert um 6 Prozent auf 233,3 Millionen Euro, die Exportmenge um 1,7 Prozent auf 64,2 Millionen Liter.
Vor der Signa-Pleite kauften zahlreiche Mitarbeiter:innen Unternehmensanteile. Nun werden sie doppelt belastet: Die Aktien sind heute wertlos, der Masseverwalter fordert von ihnen dennoch die Rückzahlung von gestundeten Beträgen. Ein kleiner Kreis von Vertrauten des Signa-Gründers René Benko konnte hingegen sein Geld rechtzeitig retten.