Red-Bull-Hauptquartier bleibt in Österreich
Bleibt Red Bull nach dem Tod von Didi Mateschitz in Österreich? Das war nur eine Frage, über die in den vergangenen Wochen und Monaten spekuliert wurde. Angeheizt von thailändischem Besuch – der Familie Yoovidhya gehören 51 Prozent des Weltkonzerns – in Salzburg, rechnete viele damit, dass die Mehrheitseigner an einen steuerfreundlichen Ort umziehen könnten.
Nun gibt es laut einem Bericht der "Krone" eine Ansage. Demnach wandten sich die Mark Mateschitz, Sohn von Didi Mateschitz, und die Yoovidhyahs mit einem internen Brief an die etwa 17.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Konzerns.
Darin sei die Kernbotschaft ein Bekenntnis zum Hauptquartier in Fuschl in Salzburg. "Gelenkt und koordiniert" werden die Aktivitäten weiterhin "vom österreichischen Headquarter", zitiert die "Krone" den Brief. Unterschrieben wurde selbiger von Chalerm und Saravoot Yoovidhya sowie Mark Mateschitz.
Video: Nachruf auf Dietrich "Didi" Mateschitz
Zusammenfassung
- Bleibt Red Bull nach dem Tod von Didi Mateschitz in Österreich? Das war nur eine Frage, über die in den vergangenen Wochen und Monaten spekuliert wurde.
- Nun gibt es laut einem Bericht der "Krone" eine Ansage.
- Demnach wandten sich die Mark Mateschitz, Sohn von Didi Mateschitz, und die Yoovidhyahs mit einem internen Brief an die etwa 17.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Konzerns.
- Darin sei die Kernbotschaft ein Bekenntnis zum Hauptquartier in Fuschl in Salzburg.
- "Gelenkt und koordiniert" werden die Aktivitäten weiterhin "vom österreichischen Headquarter", zitiert die "Krone" den Brief.