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Turbulentes 1. Training in Mexiko-Stadt - Albon mit Unfall

Das 1. Freie Training für den Formel-1-Grand-Prix von Mexiko-Stadt ist von einem Unfall von Alex Albon geprägt gewesen. Der 28-Jährige verlor am Freitag die Kontrolle über seinen Williams und krachte heftig in die Barrieren. Er hatte dabei auch den Ferrari des designierten Haas-Stammfahrers Oliver Bearman derart berührt, das auch für den Briten die Session früh vorbei war. Schon zuvor hatte es erstmals Rote Flaggen gegeben, da Teile auf der Strecke gelegen waren.

Über eines war Kimi Antonelli mit dem Mercedes von Lewis Hamilton gefahren. Der 18-jährige Nachfolger des 39-jährigen Rekord-Weltmeisters nach dieser Saison musste danach erst einmal den Unterboden checken lassen. Eile war keine geboten, für rund fünf Minuten mussten alle in die Box, die Strecke wurde an der entsprechenden Stelle gesäubert. Die schnellste Runde auf dem Kurs im Autodromo Hermanos Rodriguez drehte George Russell im Mercedes, Carlos Sainz im Ferrari, Yuki Tsunoda von Racing Bulls und WM-Titelverteidiger sowie -Spitzenreiter Max Verstappen im Red Bull landeten dahinter.

Der WM-Zweite Lando Norris fuhr wie einige andere Stammfahrer nicht mit.

ribbon Zusammenfassung
  • Das 1. Freie Training in Mexiko-Stadt wurde von einem Unfall von Alex Albon überschattet, der die Kontrolle über seinen Williams verlor und in die Barrieren krachte. Auch Oliver Bearman im Ferrari war betroffen, wodurch seine Session früh endete.
  • Vor dem Unfall von Albon gab es bereits Rote Flaggen, da Teile auf der Strecke lagen. Kimi Antonelli fuhr über eines dieser Teile und musste den Unterboden seines Mercedes überprüfen lassen.
  • George Russell fuhr die schnellste Runde im Training, gefolgt von Carlos Sainz, Yuki Tsunoda und Max Verstappen. Der WM-Zweite Lando Norris nahm nicht am Training teil.

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