ÖSV-Schlappe in Gröden, Casse holt Sieg
Am Freitag jubelte der 34-jährige Mattia Casse über seinen ersten Weltcup-Sieg.
Er gewann mit einem Vorsprung von nur 0,01 Sekunden. Der Super-G-Gesamtweltcup-Sieger der Vorsaison, Marco Odermatt, kam mit einem Rückstand von 0,43 Sekunden auf den dritten Platz.
Kein Österreicher in den Top 10
Die ÖSV-Herren waren weit abgeschlagen. Keiner schaffte es in die Top 10. Bester Österreicher wurde Vincent Kriechmayr auf Platz 12 - mit einem Rückstand von 1,09 Sekunden auf Casse.
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Stefan Babinsky kam als 14. ins Ziel. Otmar Striedinger fuhr auf den 22. Platz.
Danklmaier gestürzt
Daniel Danklmaier schied nach bis dahin guter einminütiger Fahrt aus, woraufhin das Rennen einige Zeit unterbrochen war.
Der 31-Jährige wurde zur Untersuchung nach Innsbruck gebracht, es bestand der Verdacht einer Verletzung seines rechten Beins.
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Zusammenfassung
- Der Italiener Mattia Casse gewann seinen ersten Weltcup-Sieg im Super-G in Gröden mit einem knappen Vorsprung von 0,01 Sekunden vor dem US-Amerikaner Jared Goldberg.
- Der Schweizer Marco Odermatt, der Super-G-Gesamtweltcup-Sieger der Vorsaison, belegte den dritten Platz mit einem Rückstand von 0,43 Sekunden.
- Kein Österreicher schaffte es in die Top 10, und Vincent Kriechmayr wurde als bester Österreicher Zwölfter mit einem Rückstand von 1,09 Sekunden auf den Sieger.