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French-Open-Favoritin Swiatek holt auch Titel in Rom

Iga Swiatek hat sich am Sonntag mit dem nächsten Titel zur haushohen Favoritin für die in einer Woche beginnenden French Open gekürt. Die 20-jährige Polin und Nummer eins der Tennis-Frauen war auch im Finale von Rom nicht zu stoppen. Sie gewann das Endspiel gegen Ons Jabeur aus Tunesien klar nach nur 82 Minuten mit 6:2,6:2 und freute sich über den 28. Sieg in Folge. Es war bereits ihre fünfter Saison-Triumph, der vierte auf WTA-1000-Niveau.

Nach Doha, Indian Wells, Miami und Stuttgart hat Swiatek nun also auch im "Foro Italico" gewonnen. Die Roland-Garros-Siegerin 2020 ist damit überhaupt erst die zweite Spielerin nach Serena Williams im Jahr 2013, die vier Titel auf dem höchsten WTA-Level innerhalb eines Jahres eingeheimst hat. Sie hat nun ihre vergangenen acht Endspiele alle für sich entschieden.

Swiatek glich damit im Head-to-Head mit der zuletzt in starker Form befindlichen Tunesierin, die vor einer Woche in Madrid triumphiert hatte, auf 2:2 aus. Jabeur, deren Madrid-Coup auch der erste WTA-1000-Sieg einer Afrikanerin gewesen ist, verbessert sich im Ranking am Montag auf Platz sechs, ihre bisher beste Position.

ribbon Zusammenfassung
  • Iga Swiatek hat sich am Sonntag mit dem nächsten Titel zur haushohen Favoritin für die in einer Woche beginnenden French Open gekürt.
  • Die 20-jährige Polin und Nummer eins der Tennis-Frauen war auch im Finale von Rom nicht zu stoppen.
  • Sie gewann das Endspiel gegen Ons Jabeur aus Tunesien klar nach nur 82 Minuten mit 6:2,6:2 und freute sich über den 28. Sieg in Folge.