Auböck mit starker Leistung nach Erkrankung

Schwimm-Europameister Felix Auböck hat sich am Montag bei den Olympischen Spielen in Paris mit einer guten Leistung zurückgemeldet. Der 27-Jährige kam in seinem Vorlauf über 800 Meter Kraul auf eine Zeit von 7:48,49 Minuten.

Auböck erkrankt

Damit verpasste er zwar seinen österreichischen Rekord aus dem April 2022 um 3,17 Sekunden, präsentierte sich aber besser als am Samstag über 400 Meter Kraul, als er angeschlagen 24. wurde. Am Sonntag über 200 Meter Kraul musste der Niederösterreicher erkrankt passen.

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"Emotional bin ich sehr froh, dass ich dieses Rennen geschwommen bin, weil das war nicht so schlecht", sagte Auböck.

Sieg "etwas Besonderes"

"Dass ich noch einmal in diesem Becken schwimmen durfte bei der Atmosphäre, das war etwas Besonderes. Das Rennen hat ganz gut begonnen, aber ich habe auf der zweiten Hälfte gemerkt - da wollte ich ein bisschen schneller schwimmen -, dass es noch hapert. Sonst wäre meine Bestzeit drinnen gewesen, wenn ich vollfit gewesen wäre. Aber mit der ersten Hälfte des Rennens war ich sehr zufrieden. Dass ich den Lauf gewonnen habe, war etwas Besonderes", so Auböck.

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Nach zeitweiser erhöhter Temperatur hatte Auböck Sonntagabend wieder trainiert und sich für ein 800-Meter-Antreten entschieden. Er schwamm im ersten von vier Vorläufen, trotz Laufsieg war der Aufstieg ins für Dienstagabend angesetzte Finale der Top 8 kein Thema. Der ÖOC-Athlet hat bei diesen Spielen noch das für 9. August geplante Freiwasser-Rennen über 10 Kilometer in der Seine auf dem Programm.

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