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Fed Cup wurde in Billie Jean Cup umbenannt

17. Sept. 2020 · Lesedauer 1 min

Der internationale Damen-Tennisbewerb ist am Donnerstag von Fed Cup in Billie Jean Cup umgenannt worden. Das wurde am frühen Donnerstag bekanntgegeben. Die US-Amerikanerin Billie Jean King war im US-Gewinnerteam des ersten Fed-Cup-Bewerbs. Der erste wegen Corona auf verschobene Finalbewerb neuen Namens wird im April 2021 in Budapest stattfinden.

Die 76-jährige Billie Jean King ist eine zwölffache Gewinnerin von Grand-Slam-Turnieren. Der zuletzt auf 116 Teilnehmerländer gekommene, seit 1963 bestehende Damen-Teambewerb schüttet ebenso viel Preisgeld aus wie der Davis Cup, Tennis-Teambewerb der Herren. Beim Finalturnier in Budapest werden 12 Millionen Dollar (10,11 Mio. Euro) vergeben. Billie Jean King hat die Fed-Cup-Erstauflage 1963 wie auch sechs weitere Auflagen mit den USA gewonnen, viermal gelang es ihr als US-Kapitänin.

Für das aus zwölf Teams bestehende Finalturnier in gut einem halben Jahr sind Frankreich, Russland, Ungarn, Australien, Weißrussland, Belgien, die USA, Spanien, Slowakei, Tschechien, Deutschland und die Schweiz qualifiziert.

Zusammenfassung
  • Das wurde am frühen Donnerstag bekanntgegeben.
  • Die US-Amerikanerin Billie Jean King war im US-Gewinnerteam des ersten Fed-Cup-Bewerbs.
  • Der erste wegen Corona auf verschobene Finalbewerb neuen Namens wird im April 2021 in Budapest stattfinden.
  • Die 76-jährige Billie Jean King ist eine zwölffache Gewinnerin von Grand-Slam-Turnieren.