"Null Prozent": Doskozil kritisiert erneut Babler und Nehammer
In der "Kronen Zeitung" meint er auf die Frage, ob Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) oder SPÖ-Chef Andreas Babler mehr Selbstreflexion habe: "Beide momentan null Prozent, würde ich sagen."
Doskozil: SPÖ sollte in Opposition gehen
Einmal mehr betont Doskozil auch, dass die SPÖ in Opposition gehen sollte.
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"Mit dem schlechtesten Wahlergebnis in der Zweiten Republik ist man doch nicht aufgerufen, eine Regierung mitzugestalten", meint der Landeshauptmann.
Die Kandidatur von Rudolf Fußi für den SPÖ-Vorsitz unterstützt Doskozil zwar nicht mit seiner Unterschrift, er hat aber auch kein Problem mit ihr: "Wenn man mit dem Parteistatut das entsprechende Regelwerk geschaffen hat, ist es nur legitim, wenn jemand versucht, auf diesem Wege Parteivorsitzender zu werden."
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Babler, Fußi, Doskozil oder doch Kern - wer sollte an die SPÖ-Spitze?
Zusammenfassung
- Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) übt einmal mehr Kritik an der SPÖ-Spitze, aber auch an der ÖVP.
- In der "Kronen Zeitung" meint er auf die Frage, ob Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) oder SPÖ-Chef Andreas Babler mehr Selbstreflexion habe: "Beide momentan null Prozent, würde ich sagen."
- Einmal mehr betont Doskozil auch, dass die SPÖ in Opposition gehen sollte.