Minister muss Haare lassen: Polaschek jetzt mit Kurzhaarschnitt
Politisch ist der aktuelle Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) nicht immer ganz erfolgreich unterwegs. Wie unter seinem Vorgänger beklagen sich Eltern und Lehrpersonal über mangelnde Planung und Absprache bei Corona-Maßnahmen.
Nun will der Minister offenbar einen Neustart und setzte zunächst einmal mit einer Typenveränderung ein Zeichen: Das wallend lange Haar - bisher sein optisches Markenzeichen - ist ab. Bei einem Medientermin am Mittwoch präsentiert er sich mit Kurzhaarschnitt.
Als Grund nannte er gegenüber der "Krone" den baldigen Sommerbeginn. Bisher sei ihm der Lockdown bzw. mehrere Lockdowns dazwischen gekommen und auch seiner Frau habe die Frisur gefallen.
Minister Polaschek mit seiner früheren Haarpracht.
Es bleibt zu hoffen, dass der Befreiungsschlag kein rein modischer bleiben wird. Im selben Interview versicherte Polaschek, dass für den Herbst an einer Corona-Strategie gearbeitet werde. Seine Aussage vor wenigen Wochen, dass es für den Corona-Herbst noch keine konkreten Pläne gebe, sorgte zuletzt für Ärger.
Zusammenfassung
- Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hat sich offenbar von seinem bisherigen Markenzeichen, seinen langen Haaren, getrennt. Das zeigen aktuelle Fotos.
- Bei einem Medientermin am Mittwoch präsentiert er sich mit Kurzhaarschnitt.
- Als Grund nannte er gegenüber der "Krone" den baldigen Sommerbeginn.
- Es bleibt zu hoffen, dass der Befreiungsschlag kein rein modischer bleiben wird. Im selben Interview versicherte Polaschek, dass für den Herbst an einer Corona-Strategie gearbeitet werde.
- Seine Aussage vor wenigen Wochen, dass es für den Corona-Herbst noch keine konkreten Pläne gebe, sorgte zuletzt für Ärger.
