Frau wird Dokumentationsstelle für politischen Islam leiten

Die neue Dokumentationsstelle für den politischen Islam soll von einer Frau geleitet werden. Das kündigte Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) in der Tageszeitung "Österreich" an: "Ich will, dass diese Stelle eine Frau leitet, da wir stark gegen patriarchale Strukturen ankämpfen." Ein Name stehe noch nicht fest, doch habe sie "viele Frauen mit toller Expertise in diesem Bereich".

Die neue Dokumentationsstelle für den politischen Islam soll von einer Frau geleitet werden. Das kündigte Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) in der Tageszeitung "Österreich" an: "Ich will, dass diese Stelle eine Frau leitet, da wir stark gegen patriarchale Strukturen ankämpfen." Ein Name stehe noch nicht fest, doch habe sie "viele Frauen mit toller Expertise in diesem Bereich".

Mit der Auswahl muss sich Raab aber wohl beeilen, denn im Juli soll die Stelle schon starten. Gestaltet ist sie als "unabhängiger Fonds der Republik". Zusätzlich zum operativen Team, das auch "in der Community andocken" soll, wird es einen wissenschaftlichen Beirat geben.

ribbon Zusammenfassung
  • Das kündigte Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) in der Tageszeitung "Österreich" an: "Ich will, dass diese Stelle eine Frau leitet, da wir stark gegen patriarchale Strukturen ankämpfen."
  • Ein Name stehe noch nicht fest, doch habe sie "viele Frauen mit toller Expertise in diesem Bereich".
  • Mit der Auswahl muss sich Raab aber wohl beeilen, denn im Juli soll die Stelle schon starten.