Biden-Regierung will Druck gegen Nord Stream aufrecht halten
Die USA lehnen den Bau der rund 1200 Kilometer langen Röhre zwischen Russland und Deutschland mit der Begründung ab, Europa werde dadurch noch abhängiger von russischem Erdgas. Die USA wollen allerdings auch selbst Gas in Europa verkaufen. Am Dienstag setzte die scheidende US-Administration Sanktionen gegen die russische Firma KVT-RUS, Betreiber des Verlegungsschiffs "Fortuna", in Kraft.
Zusammenfassung
- Die neue US-Regierung unter Präsident Joe Biden will den Druck zur Verhinderung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 aufrechterhalten.
- Biden stimme vollkommen mit den Kongressmitgliedern überein, dass die Pipeline eine schlechte Idee sei.
- Die USA wollen allerdings auch selbst Gas in Europa verkaufen.
- Am Dienstag setzte die scheidende US-Administration Sanktionen gegen die russische Firma KVT-RUS, Betreiber des Verlegungsschiffs "Fortuna", in Kraft.