Auftaktplädoyers im Schweigegeld-Prozess gegen Trump
Der 77-Jährige hat auf nicht schuldig plädiert. Bei einer Verurteilung droht ihm eine mehrjährige Gefängnisstrafe. Auch nach einer Verurteilung - selbst im Falle einer Gefängnisstrafe - dürfte Trump bei der Präsidentschaftswahl antreten. Es handelt sich um den ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte.
Zusammenfassung
- Am Montag wird der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in New York fortgesetzt, bei dem es um die Fälschung von Geschäftsunterlagen in Verbindung mit Schweigegeldzahlungen geht.
- Nach einer vier Tage dauernden Auswahl wurde eine zwölfköpfige Jury zusammengestellt, Trump selbst plädiert auf nicht schuldig.
- Trump könnte selbst bei einer Verurteilung und einer daraus resultierenden mehrjährigen Haftstrafe erneut als Präsidentschaftskandidat antreten; es handelt sich um den ersten Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Präsidenten.