Zahlen, Daten, Fakten
1.000 Sektkühler: Was es für den Opernball alles braucht
Der 67. Opernball steht an. Um die Wiener Staatsoper Opernball-fit zu machen, braucht es nicht nur viel Arbeit, sondern auch eine Vielzahl an Zubehör.
Das beginnt bei den Aufbauarbeiten. Um dem Opernhaus einen Ballschauplatz zu zaubern, fließen ganze 30 Stunden in den Umbau. Daran sind 350 Facharbeiter:innen und 150 Hilfskräfte beteiligt.
Allein für das Tanzparkett, die Bühnenlogen und die Verkleidungselemente braucht es 80 Tieflader-Transporte.
Von 50 regionalen Firmen werden die Auf- und Umbauarbeiten gestemmt.
1.000 Sektkühler, 9.200 Besteckteile
Um die Wiener Schickeria auch verköstigen zu können, braucht es 52.600 Gläser und 9.200 Besteckteile. Und was darf beim Opernball natürlich nicht fehlen? Sekt - und der darf nicht warm werden. Dafür sorgen 1.000 Sektkühler.
320 Menschen werden sich um die Bewirtung der teils hochkarätigen Gäste kümmern.
Auch für Unterhaltung wird naturgemäß gesorgt. Wie gewohnt werden 160 Debütanten-Paare den Ball eröffnen.
150 Musiker:innen sorgen für die entsprechende Untermalung - und den Dreivierteltakt!
Video: Simone Lugner kommt mit PULS 24 zum Opernball
PULS 4, PULS 24 & JOYN begleiten Simone Lugner am 27. Februar 2025 ab 19.00 Uhr exklusiv zur großen Glamour-Nacht am Ball der Bälle - zusammen mit ihrem geheimen Begleiter. Von der Anprobe, über die letzten Handgriffe bis hin zu Limousinen-Fahrt durch Wien und am roten Teppich!
Via dem ORF-Livestream auf JOYN ist das Event von innerhalb der Staatsoper zu sehen.
Zusammenfassung
- Am kommenden Donnerstag dreht sich wieder alles um den Dreivierteltakt, Sekt und den Lugner-Clan.
- Aber bis dahin muss die Wiener Staatsoper erstmal herausgeputzt werden.
- PULS 24 kennt die Details.
