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Will Smith lernte von Vater der Williams-Tennisschwestern

Hollywoodstar Will Smith (53) spielt in "King Richard" den ehrgeizigen Vater der Tennis-Ikonen Serena und Venus Williams. Von Richard Williams habe er vor langer Zeit etwas Wichtiges für seine eigene Vaterrolle gelernt, sagte er vor dem US-Kinostart. In den 90ern habe er ein Fernsehinterview mit der damals 14-jährigen Venus gesehen, in dem sich Richard Williams schützend "wie ein Löwe" hinter seine Tochter stellte. Diese Szene habe ihn damals tief berührt.

So wollte er selbst für seine Kids eintreten, sagte Smith, der Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern ist. Sein eigener Vater sei im Militärdienst und sehr streng gewesen. "Als Kind durfte ich keine eigene Meinung haben, ich musste nur folgen", blickte Smith zurück. Die Williams-Familie habe völlig anders funktioniert. Richard habe seine Töchter eher angespornt als angetrieben. Es sei "magisch" gewesen, wie das Talent und die Begeisterung der beiden Mädchen gefördert wurden und die Familie gemeinsam mit großem Vertrauen ihr Tennis-Ziel erreicht habe.

"King Richard" schildert den Aufstieg der Mädchen aus dem ärmlichen kalifornischen Compton an die Weltspitze des Damentennis. Der Film stellt den ambitionierten Familienpatriarch in den Mittelpunkt. Smith habe ihren Vater perfekt dargestellt, lobte Serena Williams (40) die Leistung des Hollywood-Stars. Es sei "super surreal", ihre eigene Familiengeschichte nun im Kino zu sehen.

ribbon Zusammenfassung
  • Hollywoodstar Will Smith (53) spielt in "King Richard" den ehrgeizigen Vater der Tennis-Ikonen Serena und Venus Williams.
  • Von Richard Williams habe er vor langer Zeit etwas Wichtiges für seine eigene Vaterrolle gelernt, sagte er vor dem US-Kinostart.
  • Sein eigener Vater sei im Militärdienst und sehr streng gewesen.
  • Smith habe ihren Vater perfekt dargestellt, lobte Serena Williams (40) die Leistung des Hollywood-Stars.