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Viktor Gernots Praterbühne sperrt zu

Die als Pandemieprojekt von Viktor Gernot 2021 ins Leben gerufene Praterbühne sperrt wieder zu. Der Spielbetrieb wird ab 2023 nicht mehr weitergeführt, hieß es in einem Statement auf der Homepage des Gastronomiebetriebs Kolarik, wie auch der ORF berichtete. Man sehe sich "mit dem Ausblick auf die aktuelle Buchungslage der Branche, sowie der Prognose für das kommende Jahr, nicht mehr verantwortungsvoll in der Lage", weiterzumachen.

Den Beschluss fassten die vier Partner der Bühne - Kabarettist Viktor Gernot, die CasaNova Wien-Chefs Harald Diem und Martin Reiter sowie Paul Kolarik - demnach gemeinsam. Die Bühne war zwischen der Prater Hauptallee und den Biergärten "Luftburg" und "Schweizerhaus" angesiedelt. In zwei Saisonen gab es insgesamt rund 200 Musik- und Kabarettvorstellungen, die von mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern verfolgt wurden.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Spielbetrieb wird ab 2023 nicht mehr weitergeführt, hieß es in einem Statement auf der Homepage des Gastronomiebetriebs Kolarik, wie auch der ORF berichtete.
  • Den Beschluss fassten die vier Partner der Bühne - Kabarettist Viktor Gernot, die CasaNova Wien-Chefs Harald Diem und Martin Reiter sowie Paul Kolarik - demnach gemeinsam.
  • Die Bühne war zwischen der Prater Hauptallee und den Biergärten "Luftburg" und "Schweizerhaus" angesiedelt.

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