APA/APA/AFP/KHALED ZIAD
USA setzen Angriffe gegen Houthi-Miliz im Jemen fort
Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders Al-Jazeera stieg die Zahl der Todesopfer durch die US-Angriffe auf 53. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte zuvor die von Präsident Donald Trump am Samstag angeordneten Angriffe als klare Botschaft an die Houthi und den Iran bezeichnet. Sobald die Miliz mitteile, dass sie aufhören würde, auf Schiffe zu schießen, würden die USA mit ihren Angriffen aufhören, fügte der Pentagonchef hinzu.
Zusammenfassung
- Die USA haben ihre Luftangriffe gegen die Houthi-Miliz im Jemen fortgesetzt, wobei zwei Angriffe in der Nähe der Hafenstadt Hodeidah stattfanden.
- Die Zahl der Todesopfer durch die US-Angriffe ist auf 53 gestiegen, wie der arabische Fernsehsender Al-Jazeera berichtet.
- US-Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, die Angriffe seien eine klare Botschaft an die Houthi und den Iran und würden so lange fortgesetzt, bis die Miliz aufhöre, auf Schiffe zu schießen.